Kommunale Klärschlammverwertung Region Trier (KRT), Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR)

Beitritt weiterer Abwasserbetriebe

Zur Sicherstellung einer zukunftsfähigen, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Klärschlammentsorgung haben sich die Abwasserbetriebe in der Region Trier zusammengeschlossen. Da die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung immer komplexer werden, steigt der Aufwand für das einzelne Abwasserwerk in personeller und materieller Hinsicht. Der Zweck der Anstalt ist mithin die Durchführung der Pflicht der ordnungsgemäßen Klärschlammverwertung für die Anstaltsträger innerhalb des alten Regierungsbezirks Trier.

Die zunächst von den Gründungsmitgliedern (Verbandsgemeinde Arzfeld, Bernkastel-Kues, Konz, Schweich, Speicher und Trier-Land, Gemeinde Morbach, Stadtwerke Trier SWT AöR und Südeifelwerke AöR) getragene Anstalt, wurde am 22. März 2019 um weitere 13 Abwasserbetriebe erweitert. Beigetreten sind: die Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein, Kelberg, Bitburger-Land, Prüm, Thalfang, Wittlich-Land, Hermeskeil, Saarburg-Kell, Ruwer, sowie die Städte Bitburg und Wittlich und der Abwasserzweckverband Oberes Trierbachtal.

Das Bild zeigt die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Beigeordneten und die weiteren Vertreter der Anstaltsträger aus der Region Trier nach der Unterzeichnung der Anstaltssatzung.


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